Filmplakat „NIGHT OF VULTURES“: Authentische handgemalte Kunst aus Ghana
Dieses Filmplakat „Die Nacht der Geier“ ist ein eindrucksvolles, authentisches handgemaltes Stück aus Ghana, Westafrika. Es zeigt die einzigartige Kunstfertigkeit ghanaischer Kinoplakate, sorgfältig gefertigt mit Ölfarben auf recycelter Leinwand.
Details:
Filmtitel: NACHT DER GEIER - Afrikanisches Ritual, Juju, Schwarze Magie
Künstler: Handgemalt vom renommierten ghanaischen Künstler AWALL SUNIL SHETTY für JK Video Club
Postergröße: 61 cm x 41 cm (155 "x 104")
Neu/Gebraucht: Sehr gut, mit geringfügigen Abnutzungserscheinungen, die seine kulturelle Reise widerspiegeln. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Fotos.
Dieses handgemalte Filmplakat für „Night of Vultures“ ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Kunstfertigkeit und Kreativität, die typisch für die ghanaische Kinowerbung ist. Das Plakat mit seinen leuchtenden Farben und intensiven Bildern fängt die dramatische und spannende Natur des Films ein. Dieses von Hand auf recycelte Mehlsäcke gemalte Plakat dient nicht nur als Werbemittel, sondern auch als einzigartiges Stück afrikanischer Kunst.
Kulturelle und künstlerische Bedeutung
Handgemalte ghanaische Filmplakate sind eine besondere Form afrikanischer Kunst, die in den 1980er Jahren mit dem Aufkommen des mobilen Kinos entstand. Diese Plakate waren für die Werbung für Filme in ganz Ghana unverzichtbar, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo die Kinos oft improvisiert und mobil waren. Künstler sahen sich die Filme an und erstellten dann große, farbenfrohe Plakate auf recycelten Mehlsäcken, wobei sie oft ihre eigenen Interpretationen und Verzierungen hinzufügten, um Zuschauer anzulocken. Diese Kunstform bot nicht nur lokalen Künstlern ein kreatives Ventil, sondern spielte auch eine entscheidende Rolle im kulturellen Austausch zwischen dem westafrikanischen Publikum und dem globalen Kino. Jedes Plakat ist ein Unikat, das die Vision des Künstlers und die Essenz des Films widerspiegelt, was sie zu begehrten Sammlerstücken und gefeierten Stücken des kulturellen Erbes macht.
